
Schwerpunkte
Ängste, Phobien und Panikattacken
Depressionen
Zwänge
Selbstwertthemen
Psychosomatische Beschwerden
Essstörungen
Paarproblematiken
Sexualität bzw. sexuelle Probleme
Schwangerschaft, Geburt bzw.
postpartale Depression
Trauer und Verlust
Persönlichkeitsentwicklung
Hochsensibilität
Schlafstörungen
Gerade dort, wo wir eine Situation nicht ändern können, gerade dort ist uns abverlangt, uns selbst zu ändern, nämlich zu reifen, zu wachsen, über uns selbst hinaus zu wachsen.
(Viktor Frankl)

Mein Ansatz
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist eine anerkannte therapeutische Methode, bei der es verschiedene Ansätze gibt, um Leiden zu lindern.
In der ersten Phase der VT spezialisiert man sich auf Verhaltensweisen des Menschen und erkennt, dass Verhalten erlernt wird und durch Therapie verändert werden kann.
Die zweite Phase wird als ,,kognitive Wende" bezeichnet. Das bedeutet, dass das Denken einen maßgeblichen Einfluss auf psychische Erkrankungen hat. Veränderte Denkprozesse führen zu einem positiven und gesunden Leben.
Bei der dritten Phase, welche 1990 entwickelt wurde, wird der Fokus auf die Emotion gelegt. Hier arbeitet man mit inneren Anteilen sogenannten ,,Schemata". Unter Schemata versteht man Muster aus Gefühlen, Gedanken & Empfindungen.
Oftmals entstehen in der Kindheit maladaptive
Schemata, weil Grundbedürfnisse nicht
befriedigt worden sind.
Diese können zu psychischen
Problemen führen.
Alle Ansätze finden bei mir in der Praxis Anwendung.
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